BAD VILBEL HEILSBERG - 75 JAHRE HEILSBERG

Ausstellung Ankommen

Künstlergespräche: „Informationen rund um die Ausstellungen im Jubiläumstreff am Hochhaus“

Am Sonntag, 15. Oktober, von 16 bis 18 Uhr laden der Kunstverein Bad Vilbel und die Geschichts-AG Heilsberg zum Gespräch rund um die wechselnden Ausstellungen ein. Der „Jubiläumstreff am Hochhaus“ (Otto-Fricke-Str. 107) ist ab 15:30 Uhr geöffnet.

Vor 75 Jahren nach dem 2. Weltkrieg kamen auf dem Heilsberg heimatvertriebene Flüchtlinge aus den ehemaligen östlichen Landesteilen Deutschlands an, die ihr Land, ihre wirtschaftliche Basis und auch Angehörige im Krieg verloren hatten. Sie hatten eine schwierige Flucht hinter sich und nur Weniges mit sich, außer ihrem Leben selbst. Sie ließen sich auf dem Heilsberg bei Frankfurt nieder und bauten sich eine neue Existenz und Heimat auf. Sie zogen hier ihre Kinder groß, von denen einige noch heute auf dem Heilsberg leben.

Mit dieser Ausstellung erinnern wir Bad Vilbeler Künstler nicht nur an die Heimatvertriebenen von damals, sondern auch an die vielen Geflüchteten von heute, die aus den verschiedensten Gründen ihre Heimat verließen. Dabei zeigen wir bildnerisch sowohl die Flucht als auch das Ankommen in der neuen Heimat. Im Gespräch am 15. Oktober: Die Künstlerinnen Christine Neumann und Helma Steppan, die auch die Moderation übernimmt.

Im Künstlergespräch erfahren die Gäste verschiedenste Aspekte: Bedeutung und Aussage des jeweiligen Bildes, Bildfindung, Entstehung und Malweise. Außerdem berichten die Künstlerinnen über ihren Werdegang, ihren künstlerischen Schwerpunkt, ihre Themen, Techniken und Arbeitsweisen. Selbstverständlich haben die Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, eigene Fragen zu stellen. Eine Führung durch die Ausstellung „Ankommen“ rundet den geselligen Nachmittag ab.

 
Am Sonntag, den 12. November, von 16 bis 18 Uhr laden der Kunstverein Bad Vilbel und die Geschichts-AG Heilsberg zum Gespräch rund um die wechselnden Ausstellungen ein. Der „Jubiläumstreff am Hochhaus“ (Otto-Fricke-Str. 107) ist ab 15:30 Uhr geöffnet! 

Vor 75 Jahren nach dem 2. Weltkrieg kamen auf dem Heilsberg heimatvertriebene Flüchtlinge aus den ehemaligen östlichen Landesteilen Deutschlands an, die ihr Land, ihre wirtschaftliche Basis und auch Angehörige im Krieg verloren hatten. Sie hatten eine schwierige Flucht hinter sich und nur Weniges mit sich, außer ihrem Leben selbst. Sie ließen sich auf dem Heilsberg bei Frankfurt nieder und bauten sich eine neue Existenz und Heimat auf. Sie zogen hier ihre Kinder groß, von denen einige noch heute auf dem Heilsberg leben.

Mit dieser Ausstellung erinnern wir Bad Vilbeler Künstler nicht nur an die Heimatvertriebenen von damals, sondern auch an die vielen Geflüchteten von heute, die aus den verschiedensten Gründen ihre Heimat verließen. Dabei zeigen wir bildnerisch sowohl die Flucht als auch das Ankommen in der neuen Heimat. Im Gespräch am 12. November: Die Künstlerinnen Ingrid Strohkark und Helma Steppan, die auch die Moderation übernimmt.

Im Künstlergespräch erfahren die Gäste verschiedenste Aspekte: Bedeutung und Aussage des jeweiligen Bildes, Bildfindung, Entstehung und Malweise. Außerdem berichten die Künstlerinnen über ihren Werdegang, ihren künstlerischen Schwerpunkt, ihre Themen, Techniken und Arbeitsweisen. Selbstverständlich haben die Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, eigene Fragen zu stellen. Eine Führung durch die Ausstellung „Ankommen“ rundet den geselligen Nachmittag ab.